• erste eigene Arbeiten 1982 (Gebrauchskeramik, Steinzeug)
  • verschiedene Kursbesuche in Dietikon, Birmensdorf, Obfelden, Tessin, Benzenschwil
  • eigenes Atelier seit 1989
  • seit 1996 Skulpturen und Objekte (Rakutechnik)
  • eigene Kursangebote (zwei- bis dreimal jährlich im Atelier; 1987 bis 1998)
  • Erweiterung der Rakutechnik mit ergänzenden Materialen (Eisenblech, Holz, Draht)
  • Kursangebote im Südburgund (4x jährlich)
  • Weiterbildung in der Töpferschule Lehmhuus in diversen Techniken und Materialien
  • Weiterbildung in der Bildhauerschule Scuola di Scutura in diversen Techniken und Materialien
 
vergrössernDie Ideen entstehen oft unterwegs. Vielleicht inspiriert mich eine Landschaft, vielleicht ein Baumblatt. Erste Skizzen entstehen auf Papierfetzen, von denen meine Handtasche voll ist.
Die Verfeinerung der Ideen findet im Atelier statt.
 
vergrössernDas 'Bestücken' des Ofens erfordert Konzentration. Wegen des hohen Energieverbrauchs soll der Ofen platzsparend gefüllt werden. Die Gegenstände dürfen sich nicht berühren, da sie sich sonst verkleben würden.  Die Heizspiralen müssen ebenfalls geschont werden.
 
vergrössernDer grosse Augenblick beim Rakubrand: die über 1000° heissen Gegenstände werden in Töpfe gelegt, wo sie mit Sägemehl beworfen werden, damit sie die typische Rakuschwärze erhalten. Das schnelle Abkühlen erzeugt die gewollten, feinen Haarrisse. Durch das geplante Zusammenspiel von Feuer, Sauerstoff und Abkühlungsgeschwindigkeit lassen sich die Resultate bis zu einem gewissen Grad "steuern". Ein Rest Unberechenbarkeit bleibt: das ist dann "Glückssache".
 
vergrössernDie Innenansicht des Ateliers. Hier arbeite ich und versuche auf dem knappen Raum die vielen Objekte zu platzieren, bis sie zum Verkauf oder zu Ausstellungen gelangen. Auf BesucherInnen, die einen Blick auf meine Arbeit werfen wollen, freue ich mich.
Wer ganz sicher sein will, mich zu treffen, ruft vorher an. (s. Kontakt)